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Panikattacken
Frei von Angst und Panikattacken
Panikattacken sind oftmals plötzlich auftretende Angstanfälle, die gefühlt wie ein Überfall ankommt. In den meisten Fällen überschreiten diese Angst und Panikattacken keine 30 Minuten.
Es sind verschiedene körperliche Symptome wahrnehmbar, die als sehr bedrohlich wahrgenommen werden können. Der betroffene Mensch bekommt häufig große Angst vor Auftreten der Panikattacken.
Panikattacken verursachen häufig:
auf der körperlichen Ebene
- den Anstieg des Blutdruckes.
- Die Atmung geht schneller
- die Knie können weich werden
- ein Kribbeln in den Beinen festgestellt werden
- zittern
- ziehen in der Brustgegend
- ein Kloß im Hals-Gefühl
- Durchfall und Harndrang setzen möglicherweise ein
- Herzrasen, Herzklopfen, unregelmäßiger Herzschlag
- Mundtrockenheit
- Atemnot
- Erstickungsempfinden
- Schmerzen
- Nicht Schlucken können
- Enge in der Brust
- Hitzewallungen
- Kälteschauer
- Schweißausbrüche
- Taubheit
Im Bereich der Gefühle
- Benommenheitsgefühle
- Angst das nicht zu überstehen
- Ohnmachtsgefühle
- Todesangst
Das Verhalten verändert sich möglicherweise
- vermeiden der Angst auslösenden Situationen
- nicht mehr aus dem Haus gehen
- fluchtartig einen Ort/Situation verlassen
- Mut antrinken
- Beruhigungsmittel nehmen
Ursachen von Angst- und Panikattacken
Stresssituationen, für die der Betroffene keine Lösung hat, z.B. :
- Trennung
- Verlust des Arbeitsplatzes
- Todesfall
- Finanzielle Nöte
- Krebsdiagnose
- Schwere Erkrankung eines Angehörigen
- Erhöhte Angstbereitschaft aufgrund von Wiederholungen
Körperliche Symptome
- die Schilddrüsenfunktion verändert sich
- Vitamin B Mangel
- Lebererkrankungen
- Defizit im Kalzium-Haushalt
- Infektionen können zu Angst- und Panikattacken führen
- Niedriger Blutdruck oder niedriger Blutzucker kann zu Schwindel- und Schwächezuständen führen.
- Hormonumstellung in den Wechseljahren kann zu Ängsten führen, weil damit sehr oft verschiedene Veränderungen im Organismus ablaufen.
Was könnten Medikamente, mit Angst- und Panikattacken zu tun haben?
- Angst- und Panikattacken könnten durch Medikamente ausgelöst werden
- Das Absetzen von Medikamenten kann ebenfalls Panikanfälle verursachen, wie:
- Antidepressiva
- Antihistaminika
- bestimmte Erkältungspräparate
- Schlaftabletten
- Herz-Kreislaufmittel
- Halluzinogene
- Drogen, wie Kokain
Psychische Störungen wie:
- Angstgefühle
- Psychosen
- Depressionen
- Zwangsvorstellungen
Frei von Angst und Panikattacken
Die Chance frei von Angst und Panikattacken zu werden sieht hoffnungsvoll aus.
- Es gibt die Möglichkeit sich mit Hilfe der kognitiven Verhaltentherapie unterstützen zu lassen.
- Insbesondere wird die Konfrontationstherapie als bewährt angesehen
Die Behandlung zu frei von Angst und Panikattacken setzt an:
- die Ursache herauszufinden für das Auslösen der ersten Panikattacke
- Stressbewältigungsstrategien unterstützen die Selbstsicherheit und sie können zu frei von Angst und Panikattacken führen.
- Der Mensch lernt Zusammenhänge erkennen, die zu Angstgedanken, Angstgefühlen und den körperlichen Reaktionen zu erkennen.
- Der betroffene Mensch lernt zu erkennen, dass er selbst es ist, der durch Angstauslösende Gedanken in den Zustand der Panik gerät.
- In den meisten Fällen kommt es nie zu den Angst machenden Reaktionen.
- Der Mensch lernt zu verstehen, dass Angst sich durch Flucht und Vermeidung bestimmter Situationen verstärkt werden kann, wenn er sich mit den Situationen bewusst konfrontiert.
- Es wird erlernt Vertrauen zu sich selbst zu bekommen und die Hoffnung auf frei von Angst und Panikattacken werden zu können.
Das Ziel einer Konfrontationstherapie ist es:
- hinführen zu frei von Angst und Panikattacken, im Fühlen und Denken sowie auf der körperlichen Ebene.
- Atemübungen sind äußerst hilfreich
- Meditationen führen meist in große Entspannung
Was gedacht wird geschieht meistens
- Denken Sie täglich daran, dass Sie frei von Angst und Panikattacken sind!
- Sagen Sie Stopp zu Angst machenden Gedanken.
- Sie sind der Schöpfer Ihrer Gedanken
Wie immer auf der Seite Gesünder durchs Leben berichte ich auch gerne von eigenen Erfahrungen. Zu frei von Angst und Panikattacken kann ich folgendes beitragen:
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Meine Geschichte – frei von Angst und Panikattacken
Nächtliche Überfälle im VW-Camping-Bus
Ich weiß nicht mehr wann dieses Szenario seinen Anfang nahm, ich meine ich war etwa 30 Jahre alt. Ich wurde in der Nacht plötzlich wach und befand mich mitten in einer Angst und Panikattacke.
Erstmals nahm ich diesen, für mich bedrohlichen, Zustand in einem VW-Camping-Bus wahr. Ich bekam Herzrasen, aufsteigende Hitze, Angst nicht mehr atmen zu können. Ich musste aufstehen. Aufstehen war es nicht, den ich musste aufspringen, die Schiebetür vom Camping-Bus aufreißen und aus dem Bus springen. Dabei konnte es kalt und nass sein, selbst in den Schnee sprang ich. Hauptsache draußen. Im Freien war ich ganz schnell frei von Angst und Panikattacken.
Diese Zustände wiederholten sich. Die Abstände von einem Überfall zum nächsten wurden immer geringer. Es kam soweit, dass ich schon Ängste bekam mich schlafen zulegen.
Ich bezog zu der Zeit diese Angst und Panikattacken noch auf den engen Raum im VW-Camping-Bus.
Die nächtlichen Überfälle setzten sich auch in einem großen Wohnwagen fort
Der Wohnwagen, den wir uns zulegten hatte den Vorteil, dass ich in diesem herumlaufen konnte, falls eine Panikattacke in der Nacht auf mich zurollte. So dachte ich zunächst. Das Leben zeigte mir etwas anderes. Die nächtlichen Überfälle fanden im geräumigen Wohnwagen statt. Die Angst und Panikattacke war genauso stark wie im Camping-Bus.
Ich stand auf und lief durch den Wohnwagen, was mir jedoch nicht ausreichte, ich musste raus vor die Tür. Im Vorzelt kam ich zur Ruhe und konnte nach kurzer Zeit wieder tief durchatmen.
Es gab lange Zeiten in denen ich frei von Angst und Panikattacken blieb
In Aufzügen hatte ich nie Beklemmungen. In überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln ging es mir zu der Zeit immer gut, selbst wenn ich mittendrin stand. Und sogar von Flugangst blieb ich verschont. In diesen Situationen blieb ich immer frei von Angst und Panikattacken, ich war wach. Mich überfielen die Panikattacken ja in der Nacht, nachdem ich eingeschlafen war.
Irgendwann – aus heiterem Himmel war es vorbei mit frei von Angst und Panikattacken
Diesmal fand der nächtliche Überfall nicht in einem VW-Camping-Bus oder in einem Wohnwagen statt. Ich lag in einem Bett in einer Ferienwohnung. Ich hatte ein eigenes Zimmer und da war der Überfall der Panikattacke wieder. Nachdem ich zu mir gekommen war stand ich auf und wollte das große Fenster öffnen. Das Fenster ließ sich aber nur ein wenig öffnen. Ich stellte dann fest, dass im ganzen Ferienhaus die Fenster im Erdgeschoß - alle Fenster - nur ein wenig weit zu öffnen gingen. Dieser Zustand wurde für mich unerträglich. In der ersten überfallenen Nacht konnte ich mich noch etwas beruhigen und nach einiger Zeit wieder in mein Bett gehen. Ich konnte jedoch nur im Sitzen einschlafen.
Eine Nacht später schlief ich im Wohnzimmer des Ferienhauses, weil es im Wohnzimmer möglich war, die Terrassentür ganz zu öffnen und auch die Haustür für mich zugänglich war. In der Zeit in dem Ferienhaus verließen mich die Angst und Panikattacken nicht mehr. Jede Nacht überfiel es mich. Ich stand auf, zog mir etwas an und ging einige Schritte im Freien spazieren.
Frei von Angst und Panikattacken sein wurde mein Ziel
Ich begann mich mehr und mehr mit dem warum und woher kommen diese Angst und Panikattacken. Warum kann ich nicht frei von Angst und Panikattacken sein und bleiben.
Edelsteine – Hildegard von Bingen
Ich las Bücher der Erkenntnisse der Hildegard von Bingen. Die Edelsteine weckten meine Aufmerksamkeit. Ich blieb nicht nur bei dem Edelsteinbuch der hl. Hildegard. Ich nahm Edelstein Literatur anderer Autoren zur Hand und begann ein Edelstein-Studium. Nun begann ich Erfahrungen mit der Energie der Edelsteine zu machen.
Zunächst legte oder heftete ich Steine mit entsprechender Aussage auf schmerzende Stellen. Die Schmerzen ließen oft schon nach 2 bis 3 Tagen nach oder verschwanden ganz und gar. Die Steinenergie faszinierte mich und hielt mich bis heute in ihren Bann.
Es dauerte recht lange bis ich auf die Idee kam, die Steinenergie auch für die Angst und Panikattacken einzusetzen. Dann war es aber soweit.
Der Malachit schaffte es immer wieder mich frei von Angst und Panikattacken werden zu lassen, allerdings nicht nachhaltig.
Auf dem Bild
sind meine Werkzeuge zu sehen, die mich immer wieder unterstützen konnten frei von Angst und Panikattacken zu werden. Ich wurde aber nicht ganz frei von Angst und Panikattacken, jetzt noch nicht.
Wenn mich eine Angst und Panikattacke überkam, stand ich nicht mehr auf.
Ich nahm einen Malachit oder Prasem und legte diesen auf mein Brustbein. Der Stein war kalt und begann sich langsam an meinem Körper zu erwärmen. Wenn der Stein meine Körpertemperatur angenommen hatte, war ich zumeist frei von Angst und Panikattacken. Manches mal nahm ich zusätzlich einen Stein in die Hand und schlief dabei beruhigt ein.
Therapiegespräch – und ich bin nun frei von Angst und Panikattacken
Es ist noch nicht sehr lange her, das ich sagen kann ich bin frei von den nächtlichen Überfällen der Angst und Panikattacken. Das schwierige war ja, ich wusste nicht, was ich sonst noch tun konnte. Die Überfälle kamen immer in der Nacht und rissen mich aus meinem Schlaf. Ich fühlte mich ohn-mächtig.
Einem guten Freund, ein Heilpraktiker, bekam von meinen Attacken etwas mit und er fragte mich, ob wir uns einmal zusammensetzen wollen. Er nahm sich Zeit und begann mir Fragen zu dem Thema Angst und Panikattacken zu stellen.
Wann kommt ein Überfall
Wie fühlt sich das an
Wann haben diese Überfälle begonnen und vieles mehr
Wie war es wenn ich frei von Angst und Panikattacken blieb
Plötzlich fielen mir verschiedene Umstände in meinem Leben ein. Situationen in denen ich festgebunden worden bin oder eine ähnliche Begebenheiten, wie festbinden erlebte.
Ich kam auf fünf verschiedene Situationen, die in der Kindheit ihren Anfang hatten, dann als Jugendliche, als junge Erwachsene, als Erwachsene und im Traum als junge Ehefrau und Mutter. Ich konnte noch andere Geschichten meines Lebens aufdecken, die zu dem Thema passten. Bei dem Gespräch ging es mir zunächst schlechter und schlechter. Ich musste weinen und ich fühlte den Schmerz in meiner Brustbeinmitte. Als ich jedoch genauer über die Empfindungen zu sprechen begann wurde es in mir weit und entspannt. Wir wollten am kommenden Tag mit dem Therapiegespräch weitermachen.
Therapieerfolg - frei von Angst und Panikattacken
In der Nacht nach dem Gespräch schlief ich frei von Angst und Panikattacken.
Seither sind einige Wochen vergangen und ich bin nach wie vor frei von Angst und Panikattacken.
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