Dr. Joachim Mutter schreibt in seinem Buch "Gesund statt chronisch krank" zum Thema Aluminium auf der Seite 82
Aluminium ist in Impfstoffen, Küchengeschirr, Backpulver, Deodorants, Heilerde, Zeolith und zum Teil im Kochsaltz als Streuhilfe enthalten. Aluminium kann auch in Medikamenten gegen überhöhte Magensäure vorkommen. Außerdem kann es dem Trinkwasser zugesetzt werden (Aluminiumsulfat), um die Schlierenbildung durch eine Chlorierung zu beseitigen. Aluminium aus Trinkwasser spielt eine Rolle bei der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung, wenn Quecksilber den Weg "gebahnt" hat. Zudem kann Aluminium zu Osteoporose, Depressionen und zu Nervenschäden führen. Die Aluminiumaufnahme ins Gehirn kann durch eine gleichzeitige Säureaufnahme gefördert werden. Heute nehmen Menschen mehr Säuren z.B. künstliche Zitronensäure oder Phosphorsäure aus Fertigprodukten, Brausetabletten, Limonaden etc. auf. Dies wird von einigen Experten als Ursache für die Zunahme der Alzheimer-Erkrankung in Industrieländern angesehen. Falls Heilerde eingenommen wird, sollten daher nicht gleichzeitig Säuren (Vitamin Früchte) zugeführt werden.