Der Gesamt-Eiweißspiegel (Proteinmangel) ist der wichtigste Wert im Blut. Alle Lebewesen, Menschen, Tiere, Pflanzen sind aus Eiweiß aufgebaut. Rechnen Sie Wasser ab, so bleibt in der Hauptsache Eiweiß übrig. Lebewesen bestehen nicht aus Kohlenhydrate und eigentlich nicht aus zu viel Fett. Mineralstoffe und Spurenelemente finden sich im Organismus, wie der Name „Spuren – Elemente“ schon aussagt, in geringen Spuren. Es ist erstaunlich, dass der eminent wichtige Eiweiß-Wert bei den standardmäßigen Untersuchungen äußerst selten gemessen wird.
Das gesamte Eiweiß wird in einzelne Eiweiß – Bausteine unterteilt
Es gibt 20 verschiedene Aminosäuren, davon sind 8 essentiell, d.h. diese müssen täglich, wie ein Vitamin, von außen zugeführt werden. Für den spezialisierten Arzt ist es äußerst spannend in den Aminosäuren seines Patienten zu lesen. Diese Untersuchungen werden heutzutage leider sehr vernachlässigt. Es wäre sehr spannend sich mit diesen Auswertungen zu befassen, weil sie sehr viel über einen Patienten aussagen, z.B. über den Energiehaushalt, der Stimmungslage und auch über seine Glücks- und Antriebshormone.
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Wussten Sie es schon?
Unsere Knochen, Muskeln, die Hormone sowie das Immunsystem sind aus den einzelnen Aminosäuren aufgebaut. Bei bestehenden Aminosäuren – Defizit können die gemäßen Substanzen außerordentlich schlecht oder auch gar nicht aufgebaut werden.
Hier ein Beispiel: Der Aufbau des Glücks – Hormons könnte verglichen werden mit Kuchenbacken. Um einen Kuchen backen zu können, benötigt man gewisse Zutaten. Wenn entscheidende Zutaten fehlen, misslingt der Kuchen. So und nicht anders verhält es sich mit dem menschlichen Körper.
Eiweißmangel – Aminosäuremangel führt zu geringerer Hormonbildung, zu Osteoporose und/oder zu Muskelschwund. Das Immunsystem wird geschwächt und somit anfällig für Depressionen, denn der Antrieb ebbt ab.
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Hin zu einem gesunden, ausgeglichenen Lebenswandel, denn Stress hat einen hohen Preis, weil Stress Eiweiß frisst.
Der Eiweißspiegel im Blut sollte über (7,7 g//l) betragen. In den meisten Fällen – nämlich 9 von 10 Fällen) trifft das nicht zu.
Ist der Kalorienbedarf gesunken, aufgrund unserer derzeitigen Lebensweise. Denken Sie nur einmal daran, wie viel anders das Leben zu bewältigen wäre, hätten wir weder Auto, Strom, Heizung, Maschinen und wir müssten ein Feld bestellen. Denken Sie nur mal an die Tätigkeit des Eischneeschlagens. Die aufgezählten Tätigkeiten lassen sich nur mit Muskelkraft durchführen. Das war mal normal.
Männer verbrannten zu früheren Zeiten bis zu 6.000 Kalorien pro Tag, Frauen bis zu 4.000 Kalorien.
„Arme-Leute-Essen“ war das Angebot, das aus Eiweißbomben bestand – z.B. Pellkartoffeln und Quark. Linsen, Bohnen.
Der Kalorienbedarf hat sich halbiert. Wir bekommen nicht genügend Eiweiß in unseren Körper.
Denken Sie daran, dass STRESS , also das Stresshormon Cortisol ansteigt, der Körper die wertvollen Aminosäuren zusätzlich als Energie verbrennt. Die Kohlenhydrate und Fette werden verbrannt, wenn der Körper sich im Gleichgewicht befindet. Ein Stresszustand sollte die Ausnahme bleiben, den Notzustand. Es besteht ansonsten die Gefahr, dass der Mensch in den Eiweiß-Verbrennungsstoffwechsel(Energiebereitstellung) gerät. Die Psychologen nennen das „Energie-Kannibalismus“.
Beugen Sie dem Energie-Kannibalismus unbedingt vor
Der Körper gerät ansonsten möglicherweise in eine katabole (=abbauend) Stoffwechsellage – das gilt es zu verhindern. Die anabole Stoffwechsellage können Sie gewährleisten, wenn Sie dafür Sorge tragen, dass der Eiweißwert im Blut über 7,7 g/dl (77g/l) liegt. Erfahrungsgemäß wird der Wert selten erreicht.
Eiweiß hilft die Leistung zu steigern
Sportler wünschen sich einen hohen Hämoglobinspiegel, damit viel Sauerstoff in die Muskeln transportiert werden kann. Hämoglobin besteht aus nur 1 % Eisen, jedoch zu 99 % aus Eiweiß. Hämoglobin wirkt bei allen Menschen leistungssteigernd. Unser Gehirn freut sich auch über reichliche Sauerstoffzufuhr, dadurch fällt uns die tägliche Beschäftigung – welcher Art auch immer – wesentlich leichter und macht sogar Spaß.
Werden die Antriebshormone Dopamin und Serotonin gebildet, erledigt sich jede Arbeit fast wie von selbst. Mangelzustände führen zu ständiger Müdigkeit, ausgelaugt sein und Antriebsarmut.