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Kokosöl ein Tausendsassa


Meine Erfahrungen mit Kokosöl

Wie vielseitig Kokosöl ist ...


Kokosöl ist unter den Speiseölen ein solider naturbelassener Alleskönner. Wer Kokosöl kennenlernt und sich mit ihm angefreundet hat, wird es nicht mehr missen wollen. Kokosöl erfreut sich großer Beliebtheit und das in sehr vielen Bereichen.


Kokosöl in der Küche


Mit Kokosöl darf gebraten und frittiert werden, es verwandelt sich nicht zu ungesunden, schädlichen Transfetten und verbrennt nicht, wie es bei anderen Ölen oftmals der Fall ist. Kokosöl ist einzigartig in der Verwendung beim Kochen, Braten, Frittieren und Backen. Es gibt immer mehr der berühmten Chefköche, die sich am Kokosöl erfreuen, da es zu den besten Ölen gehört.  Bedingt durch seine Vielseitigkeit findet es Verwendung nicht nur in der Küche.


Andere Gebiete in den Kokosöl verwendet werden kann



1. in der Körperpflege

a. zur Gesichtspflege als Tages- und Nachtpflege: Sie reinigen Ihr Gesicht und pflegen es mit wenig Kokosnussöl am Abend und nach der Morgenwäsche gleich wieder ein wenig in die Haut einmassieren.
b. zur gesamten Pflege des Körpers
c. zur Massage
d. für ein Vollbad (das ist ein Genuss)

2. Kokosöl zur Mundhygiene

a. bei jedem Zähneputzen
b. zur Zahnfleischmassage
c. zur Pflege des Gaumens, besonders gut bei Prothesen-Trägern: Geben Sie ein wenig auf die Gaumenplatte der Prothese und setzen Sie sie dann wieder ein. Bei dieser Behandlungsweise werden Entzündungen und auch Mundgeruch vermieden, weil Bakterien keine Chance für einen Aufenthalt im Mundraum bekommen.
d. zur Pflege für Zahnspangenträgern
- hilft Druckstellen vorzubeugen
- nimmt Mundgeruch, weil Bakterien durch das Kokosöl der Kampf angesagt wird. Bakterien, Karies haben kaum eine Chance sich in der Mundhöhle aufzuhalten.

3. zur Fußpflege

a. für die tägliche Einreibung
b. als Zusatz für ein Fußpflegebad
c. Schrunden und Hühneraugen haben kaum eine Chance für ihr Entstehen bei regelmäßiger Fußpflege mit Kokosöl.
d. zur Nagelbettpflege

4. Gesundheit allgemein

a. Behandlung von Insektenstichen
b. Kokosöl hilft den Insektenstichen vorzubeugen
c. Behandlung von Hämorriden. Sie stellen ein Salbengefäß mit Kokosöl gefüllt ins Bad. Nach jedem Stuhlgang den Analbereich Gründlich reinigen und dann mit Kokosöl einmassieren.
e. für die innere Anwendung 1 bis 2 TL täglich
f. zur Vorbeugung von Verstopfung
g. bei eingetretener Verstopfung
h. zur inneren Organpflege


5. Gehirn

Unser Gehirn besteht ca. aus 60 % Fett, d.h. wir haben die Aufgabe unseren Organismus mit guten Fetten zu versorgen. Es gehört also nicht nur Kokosnussöl in unseren Körper. Das Gehirn benötigt Omega3, Omega 6 und auch tierische Fette und auch Kokosöl in einem ausgewogenen Verhältnis. Dr. Klinghardt hält ausgezeichnete Vorträge zu diesem Thema. Sie finden die Vorträge auf YouTube.



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Fachliche Informationen zum Kokosnussöl


Forscher haben festgestellt, dass Herpes- und Cytomegaloviren möglicherweise bei der Bildung der Ablagerungen an den Arterienwänden eine Rolle spielen und genauso bei der Wiederverengung nach einer OP und des Einsetzens eines Stents. Quelle: New York Times von 1984.
Hoch interessant ist, das Monolaurin Herpes und Cytomegalovieren hemmen kann. Monolaurin kann jedoch im Körper nur gebildet werden, wenn Kokosöl mit der Laurinsäure als Bestandteil sich in unserer Ernährung befindet.

Cytomegaloviren infizieren ausschließlich Säugetierzellen. Die Erstinfektion erfolgt über Schmierinfektion über die Speicheldrüsen, hier vermehren sie sich. Im Verlauf werden Lymphozyten infiziert. Wie bei allen Herpesviren führt die Primärinfektion zu einer lebenslangen Persistenz des Virus, im vorbenannten Falle.


Ich nehme Kokosöl

  • Jeden Morgen zum Ölziehen anschließend nehme ich einen Teelöffel voll ein wie eine Medizin.
  • Zum Zähneputzen zwischendurch
  • Nach meinem Duschbad pflege ich meine Haut samt Gesicht mit Kokosnussöl.
  • Einen Teelöffel des Öls nehme ich in meinen Kaffee.
  • Kokosöl benutze ich in der Küche zum Kochen, Braten und Backen.
  • Mit Kokosöl halte ich problemlos mein Gewicht.
  • Mein pH-Wert hat sich schnell verbessert, die Schmerzen in den Arterien ließen nach.

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Kokosöl ist nicht gleich Kokosöl

Es gibt inzwischen unzählige Kokosfett Hersteller

Auf die Qualität kommt es an:

Es werden Kokosfett Platten als Brat- und Frittier Fett vermeintlich günstig in den Supermärkten angeboten. Das recht „günstige“ Angebot kann gehalten werden, weil die Fette chemisch behandelt werden, gebleicht, gehärtet und verwandelt werden = desodoriert.

Desodorierung findet in der Kosmetik, beim Kochen, bei der Raffination von Pflanzenölen in der chemischen Industrie statt. Der Grund ist auch, die Geruchsstoffe zu verbessern. Als Oxidationsmittel werden Chlorkalk oder auch Natriumperoxid eingesetzt.

Die in der chemischen Industrie hergestellten Kokosfette werden in Unmengen aus minderwertigen Rohstoffen industriell produziert und sind somit für den Erhalt eines gesunden menschlichen und auch tierischen Organismus nicht empfehlenswert, da die billig angebotenen Fette gesundheitsschädliche Transfettsäuren beinhalten. Die Transfettsäuren stehen unter Verdacht Cholesterinwerte (LDL) im Blut negativ zu beeinflussen. Des Weiteren ist zu bedenken, das Kokosfette, die industriell hergestellt werden, erhitzt werden und dadurch Nährstoffe sowie wichtige Inhaltsstoffe abhandenkommen. Es kommt auch vor, dass den industriell hergestellten Kokosfetten Fremdzusatzstoffe untergemischt werden.


Achten Sie auf auserlesene Kokosfett-Produkte mit der Bezeichnung: Nativ, was natürlich, ursprünglich bedeutet.

Einkaufstipp für naturbelassene Kokosfett

Greifen Sie, wenn möglich zu nativem BIO-Kokosfett. Sie finden BIO-Kokosfett und BIO-Kokosöl in Biomärkten, Reformhäusern, manchmal auch im Supermarkt und in großer Auswahl im Internet.



Im Netz sind inzwischen wissenschaftliche Studien zum Thema Kokosöl zu finden, am Ende finden Sie die Links hierzu.


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Kokosöl beinhaltet Triglyzeride. Die mittelkettigen Triglyzeride haben einen beachtlichen Einfluss auf den Fettstoffwechsel von Mensch und Tier, darauf sind nun auch Wissenschaftler gekommen. Triglyzeride – mittelkettige Fettsäure verwandelt der menschliche Organismus zu Monocaprin, die der Gesundheit förderlich ist, weil es antiviral wirkt und eine hohe Wirksamkeit bei Pilzinfektionen aufzeigt. Mittelkettige Fettsäure kann von den Zellen zeitnah in Energie verwandelt werden. Das geniale ist, das für den Stoffwechselprozess keine Gallensäure oder Enzyme benötigt werden. Die Energie steht dem Körper quasi sofort zur Verfügung.

Völker, die sich überwiegend von Kokosnuss-Produkten ernähren, bleiben von Diagnosen der Pilzinfektionen, Herzkreislauf Erkrankungen und mehr weitestgehend verschont.

Im Kokosnussöl verbergen sich Schätze an verwertbaren Inhaltsstoffen für unseren Organismus, die in ihrer Vielfalt zu mehr Wohlbefinden führen werden.

Lawrence fasst 2013 den aktuellen Wissensstand folgendermaßen zusammen:

„Obwohl frühere Studien darauf hinwiesen, dass eine Ernährung mit gesättigten Fettsäuren und gleichzeitig niedriger Zufuhr mehrfach ungesättigter Fettsäuren den Cholesterinspiegel und das Herzerkrankungsrisiko steigen lasse, war die Beweislage schon immer schwach.“


Endlich kommt die Wahrheit ans Licht.

Kokosöl mit seinen gesättigten Fettsäuren davon ca 50 % Laurinsäure verbessert die Gesundheit der Menschen. Gesättigte Fette stehen nicht im Zusammenhang mit Herzkrankheiten, Arteriosklerose, Thrombose und Fettleibigkeit. Demenz und Alzheimer verbessern sich bestimmt auch.

Kokosöl wird auch Laurinöl genannt

Laurinöle werden das Kokosnussöl, das Babassuöl und das Palmkern Öl genannt. Diese drei Öle haben gemeinsam, dass sie als Löwenanteil Laurinsäure enthalten.


Die wichtigsten Inhaltsstoffe im Kokosnussöl, sind:

44 - 52% Laurinsäure

   6 -  8 % Caprinsäure

   5 -  8 % Caprylsäure

 13 - 19% Myrustinsäure

  8 -  11% Palmitinsäure

  1 -   3 % Stearinsäure

  5 -   8 % Ölsäure (einfach ungesättigte FS)

  0 -   1 % Linolsäure (mehrfach ungesättigte FS)

                 Vitamin E (Tocopherol)

                 Vitamin K

                 Selen



Naturbelassenes Kokosöl, also im Rohkostqualität, ist ein Lebensmittel erster Güte, welches gesundheitlich nur Vorteile zu bieten hat. Die Kokosnuss-Fettsäuren liefern beim Verzehr zeitnah Energie durch die Nährstoffe. Die getrockneten Kokosnüsse haben wie auch die Kokoscreme einen Kokosfett-Gehalt bis ca. 70 %, der Laurinsäure-Anteil beträgt ca. 50 %.

Aus wirtschaftlichem Interesse wurde das Kokosöl immer wieder unterdrückt. Es wurde ab den 80er Jahren, so erinnere ich mich, mit Werbekampagnen darauf hingewiesen, dass für die Gesundheit des Menschen Margarine einzigartig ist. Kokosöl fand kaum Erwähnung. Gute Öle und Butter waren verpönt. Viele Menschen in meinem Umfeld fielen, wie auch ich, den Werbeaussagen zum Opfer.

Es war nicht nur Werbung in TV und in der Zeitung, auch der Hausarzt warb für Margarine. Menschen, die krank oder/und dick waren, sollten Margarine essen, weil es hervorragend für die Herzkranzgefäße und auch für die Erhaltung des Gewichtes oder gar zur Gewichtsreduzierung wäre. Menschen, die schlank und gesund waren, sollten ebenfalls Margarine essen, damit sie nicht krank und dick werden. 1980 machte ich eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin und wurde beratend angewiesen Margarine zum Kochen, Backen und Braten zu verwenden. Von Kokosöl war nie die Rede.


Durch die Krebsdiagnose meines Vaters begann meine Familie sich mit „gesunder Ernährung“ zu befassen und kam bei dem Studium der Bücher aus den Bibliotheken recht bald auch darauf, dass Butter und wertvolle Öle, darunter auch das Kokosöl, der Gesundheit zuträglich sind. Bis heute kenne ich Menschen, die von der Margarine nicht lassen können. Werbung kann nachhaltig, wie eingebrannt wirken, was sicher die Absicht von Werbung ist.

Jahrzehnte lang mussten die Kokosöl Hersteller Schmähungen über sich ergehen lassen, denn die Fachpresse hörte nicht auf die Falschinformationen zu veröffentlichen. Gott sei Dank bleibt nichts für immer verborgen. Naturbelassene Öle, wie auch das Kokosöl und das Kokosfett als wertvolle Lebensmittel, befinden sich wieder im Aufwind.


Vorbeugende Anwendung von Kokosöl


Die 40 Jahre andauernde Forschung zum Thema Kokosöl ergab dann endlich, dass sich Kokosnussöl für Herzkreislauf-Erkrankungen als nützlich darstellt. Also, sollen die Menschen nun Kokosöl zur Vorbeugung von Herzerkrankungen anwenden? JA ist die Antwort.

Umfassende Informationen zur Kokosnuss

In der Wissenschaft wird klar, welche Kraft im Kokosnussöl für Mensch und Tier steckt. Es gibt verschiedene wissenschaftliche Studien, die auf positive Wirkungen hinweisen, wie Verbesserungen bei Alzheimer, Demenz, Parkinson. Gesundheitliche Verbesserungen gab es auch bei Arteriosklerose, Thrombose, Herpes, Grippeviren.


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