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Soja


Bio fermentierte Sojabohnen sind gesund:

verwenden Sie ausschließlich Soja Produkte, Natto, Miso und Tempeh, die aus Bio fermentierte Sojabohnen gefertigt worden sind.


Die meisten Vegetarier sehen Soja oftmals als allmächtige Ernährung, sie wollen anfangs meist mit Tofu aus Soja nun den gewählten Verzicht auf Fleisch mit Soja ersetzen.
Der Gesundheitswert von Sojaprodukten ist inzwischen als bedenklich anzusehen.



Fermentiere Sojabohnen

Da die Soja Bohne zu den Bohnen gehört, ist die Bekömmlichkeit der Bohne und ihre nahrhafte Nutzung wie bei allen Bohnen nur wertvoll für den Menschen, wenn die richtige Zubereitung erfolgt.

Fermentierte Sojabohnen Produkte, die traditionell hergestellt werden verhindern zumeist die möglich auftretenden Unverträglichkeiten, die in der rohen Soja Bohne verborgen sind.

Fermentierte Soja Produkte sind meist bekömmlich für den Menschen, weil die Fermentierung die Protein-Inhibitoren im Soja ausschaltet. Soja Bohnen enthalten 4,8 Mikrogramm / 100 Eiweiß-Inhibitoren.

Kaufen Sie nur traditionell hergestellte fermentierte Sojabohnen, diese sind fast frei von Eiweiß-Inhibitoren. Die Fermentierung der Sojabohnen verringert die Phytaten = Phytinsäure in dem Sojaprodukt.


Phytinsäure, was ist das?

Gott hat sich ja bei allem etwas gedacht, so auch hier im Falle der Bildung der Phytinsäure in der Soja Bohne.
Die Sojapflanze bildet Phytinsäure, weil sie nicht möchte, dass sie verzehrt wird. Die Phytinsäure bindet Mineralstoffe und macht dadurch die Verdauung für den Menschen unpassierbar. Es gibt Wissenschaftler, die die Soja Bohne zu den unverträglichen und damit ungesunden Nährstoffen zählt.

Ist die Wirkung der Phytinsäure immer nachteilig?

Durch fermentierte Sojabohnen wird die Anwesenheit der Phytinsäure verringert. Das fermentieren der Sojabohnen macht die Sojabohnen für den Darm verträglicher, es treten weniger Beschwerden wie zum Beispiel Blähungen und Flatulenz auf.

Fermentierung vermindert die Anwesenheit von Phytaten. Diese verhindern teilweise die Aufnahme von Mineralien. Fermentierung erhöht auch die Menge Vitamin B, Vitamin K und Antioxidantien in Soja. Durch Fermentierung von Soja entstehen weniger Blähungen = Flatulenz auf, diese Beschwerden können jedoch nicht ganz ausgeschlossen werden.


Achtung vor neuzeitlichen Soja Bohnen Produkten

Tofu, Milch aus Soja, Soja Käse und Babykost aus Soja, Sojatrockenkost zum Einweichen, Isolate, Soja Burger, Sojamehl.

Soja Produkte, die in Amerika entwickelt werden sind nicht fermentiert und gehören somit nicht zu den Nahrungsmitteln, die für die Gesundheit des Menschen förderlich ist und zu seinem Wohlbefinden beiträgt. In Amerika ist Soja ein Abfallprodukt der Sojaöl-Industrie, welches krebserregend sein kann.

Achtung vor Babynahrung auf Soja Basis

Auch in der Kindernahrung auf Basis von Soja sind häufig Phytate vorhanden, dadurch werden Mineralstoffe nicht gut oder auch gar nicht vom Organismus aufgenommen. Das Baby oder Kleinkind bekommt einen dicken Blähbauch und wird oft vor Schmerzen weinen, wenn die Winde nicht gut abgelassen werden können.


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Persönliche Erkenntnisse zum Thema Soja und die damit verbundenen Produkte

Irgendetwas stimmte mit der Sojaverträglichkeit (was meinen Körper betraf) nicht. Es trat ein sehr verschwommenes, schwach wahrnehmbares unangenehmes Empfinden und Unwohlsein auf oder ich wollte es einfach nicht glauben und deshalb war es so schwach wahrnehmbar. Nachdem sich jedoch nach langer Zeit wieder einmal Hautprobleme zeigten, begann ich zu recherchieren. Meine Freundin stieß auf die Soja Info vom Kopp Verlag, welche mir weiterhelfen sollte und konnte. Nach zusätzlichen Recherchen war ich überzeugt von den Beschreibungen des Artikels aus dem Buch von Uwe Karstädt, dem Video "Die Soja-Lüge" und der Information, die der Kopp Verlag postete. Ich bin nicht nur einfach überzeugt, ich verstehe nun die Zusammenhänge recht gut, warum und weshalb es so ist und mein Körper "allergisch" reagiert. (Das kann bei Ihnen ganz anders sein).

Uwe Karstett im Gespräch mit Dr. Michael Vogt über sein Buch "Die Säure des Lebens"

Hier hören Sie 15 Minuten über das Soja-Thema, Miso, Tempeh, Sojasoße

Die Soja-Lüge. Tofuprodukte besser als Fleisch? Wohl kaum!


Text, den ich unter das Video "Die Soja Lüge" schrieb, weil ich so dankbar für diese Information war und bin.

Ich bedanke mich sehr für die Information. Als ich auf Deine Nachricht erstmals stieß (vor wenigen Wochen), war ich fast empört über eine solche Nachricht. Nun bin ich auf anderem Wege wieder an das Thema gelangt und habe mich auf die Straße des Internet begeben und habe die durch Dich vermittelte Info bestätigt erhalten. Uwe Karstädts Buch habe ich gerade bestellt und werde mich weiterhin bilden. Über fermentierte Sojabohnen wie Tempeh, Natto, Miso, Tamari bin ich inzwischen ebenfalls recht gut informiert. Solltest Du noch wertvolle Informationen in Deinem Ärmel haben und diesen ausschütteln wollen, dann teile die Info bitte mit mir oder überhaupt. Danke bis hierher erst einmal.

Fermentierung Bedeutung

9 Dinge Die Du Über Soya Wissen Solltest!

Udo Pollmer: Karriere der Soja-Giftpflanze?

An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ich es nicht so sehen kann, dass die Sojapflanze eine giftige Pflanze ist. Das, was die Menschen aus dieser Pflanze machen, ist das Giftige und Krankmachende. Die Pflanze hat schon ihre Berechtigung auf unserem Planeten, doch nicht auf die Weise, wie sie missbraucht wird des Profit wegen. Es rächt sich. Wir sehen es bereits. Die Sojapflanze schützt sich, weil sie nicht in den großen Mengen verzehrt werden will und schüttet Phytinsäure aus.

Nach weiteren Recherchen kam ich an den nachfolgenden Artikel von Fenja Nolte Artikel vom 07.08.2013 , Autor: Fenja Nolte © MensHealth.de berichtet über Soja.


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Sojabohne ist gesund? Von wegen:

Die Hülsenfrucht hat auch eine dunkle Seite – sie kann Familienplanung durcheinanderbringen. Neueste Forschungen lassen vermuten, heißt es in dem Artikel, dass Soja für Männer alles andere als gesund ist. Ein Gespräch mit dem Buchautor Udo Pollmer "Lexikon der populären Ernährungsirrtümer" zum Thema Soja beinhaltete Folgendes:

1. Warum wurde die Sojabohne so populär?

Weil die Amerikaner die Sojabohne brauchten, um ihre riesigen Maisfelder mit Stickstoff-Dünger zu versorgen. Später hat man die Bohnen geerntet und das Öl mit Leichtbenzin extrahiert. Dabei bleiben riesige Mengen an Eiweiß übrig. Daraus haben sie zunächst robuste Kunststoffe hergestellt. Im zweiten Weltkrieg ersetzte die chemische Industrie das Sojaeiweiß durch Erdöl. Ab dann wurde das Soja Eiweiß an ihre Schweine verfüttert, so ist es bis heute geblieben. Die Agenturen der Sojaindustrie haben später in großen Kampagnen dem Publikum Stories von der asiatischen Wunderpflanze erzählt. Damit wollten sie für ihre Reststoffe zahlungskräftigere Kunden gewinnen.

2. Die Geschichte vom chinesischen Prinzen, der vor Jahrtausenden die Sojamilch erfunden haben soll, stimmt also nicht?

Was glauben Sie, wo die Sojamilch herkommt? Viele Chinesen vertragen als Erwachsene auch keine Milch. Deshalb haben hiesige Vertreter der TCM (traditionelle Chinesische Medizin)verbreitet, die Milch sei "ungesund", weil "verschleimt". Ja – in China! (An der Stelle möchte ich auf die "China Study" von Colin Campbell verweisen, die ausführlich zu tierischen Eiweißen informiert)
Hier in Europa war Soja in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts die Wunderbohne schlechthin – aber nicht in Asien. Es ist sicher kein Zufall, dass die erste Sojawurst von einem Deutschen erfunden wurde. Es war Konrad Adenauer, der spätere Kanzler der Republik. Er bekam darauf sogar ein Patent zugesprochen. Grund für seine Erfindung: Er wollte die Not der Menschen in Kriegszeiten lindern, er wollte endlich eine Wurst "mit Friedensgeschmack".

3. Was ist so gefährlich an der Sojabohne, vor allem für Männer?

Nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen und vor allem Kinder ist Soja Eiweiß problematisch. Denken Sie nur an die vielen Allergien, die Soja mittlerweile verursacht. Dabei kommt es häufig zu Kreuzallergien – namentlich mit Milch! Schuld daran sind diverse Stoffe im Eiweiß, mit der sich die Sojabohne eigentlich gegen ihre Fressfeinde schützt. Für die Allergien sind sogenannte Enzyminhibitoren verantwortlich – Stoffe, die eigentlich die Verdauung ausbremsen sollen – aber auch Allergien auslösen. Im Soja-Schweinefutter werden die vorher extra durch eine aufwendige Heißextrusion inaktiviert. Oder die Phytoöstrogene. Das sind sozusagen weibliche Sexualhormone – die Pille für den Mann. Deshalb leiden Sojaesser häufiger unter Unfruchtbarkeit. Untersuchungen an Affen ergaben schwere Verhaltensstörungen bei den Jungtieren – dabei hatten sie nicht mehr davon gefressen als Kinder an Hormonen aufnehmen, die mit Soja Milch gefüttert werden. Schweinemäster kennen die Probleme ja aus dem Stall. Senkt man den Sojaanteil, normalisiert sich das Verhalten der Tiere wieder.

4. Was ist damit gemeint?

In den Ställen geht es vor allem ums Schwanzbeißen, das ist sehr schmerzhaft und kann auch erhebliche wirtschaftliche Verluste verursachen.

5. Was ist mit dem Fleisch von Schweinen, nehmen wir da jetzt auch Soja Hormone auf?

Die Tiere scheiden die Hormone ja wieder aus, das reichert sich nicht im Schinken an.

6. Aber in Asien spielt die Sojabohne schon länger in der Küche eine Rolle als bei uns im Stall?

Ja, vor allem in Form von fermentierte Sojabohnen = Sojasoße. Und das schon seit langer Zeit. Das erfordert eine aufwendige Fermentation. Warum wohl? ´Die berühmten Sojasprossen beim "Chinesen um die Ecke" sind meistens Mungo Bohnen und keine Sojabohnen. Worum es geht, ist nicht das Sojaöl, oder die Sojasoße, oder irgendwelche asiatischen Spezialitäten, sondern speziell das in Deutschland populäre Soja Eiweiß beziehungsweise Soja Fleisch.

7. Ist denn wenigstens auf die Wirkung Verlass?

Sie hängt davon ab, wie viele Abwehrstoffe die Sojabohne zum Erntezeitpunkt enthielt. Und das hängt wiederum von der Sorte und den Umweltbedingungen ab. Eine Strategie dieser Pflanzengruppe besteht darin, Fraß Feinde mit Hormonen an der Vermehrung zu hindern. Manche bilden vor allem dann Hormone, wenn nur wenig Saatgut gebildet wird. Einfach damit das Bisschen nicht auch noch weggefressen wird. Bei reichhaltiger Ernte bleibt immer genug übrig. Und die Vögel, die das aufpicken, verlieren auch mal was und die Fraß Feinde verbreiten die Pflanze. Bei der Sojabohne gibt es viele Einfluss Faktoren, noch dazu ist die analytische Bestimmung dieser Hormone schwierig, da es viele verschiedene gibt und auch noch ein erheblicher Anteil in gebundener Form vorliegt. Die „gebundenen“ Hormone werden erst vom menschlichen Verdauungstrakt freigesetzt und aktiviert.
Hülsenfrüchte sind grundsätzlich gut "bewaffnet". Einfach deshalb, weil sie reich an Eiweiß sind. Das bedeutet wiederum, dass sie in der Tierwelt begehrt sind. Deshalb müssen sie sich mit Tricks wehren. Erst wenn der Mensch die Gifte gezielt rauszüchtet, können wir das essen. Deshalb gibt’s auch beim Getreide Probleme. Nicht umsonst gibt es seit jeher Müller und Bäcker: Durch Abtrennen der Schale und Fermentation des Teiges wird daraus ein nahrhaftes Produkt – und das seit Jahrtausenden. Das blähende Vollkorn ist eine Erfindung der Neuzeit und stammt aus denselben Quellen wie der Sojaeiweiß-Hype.

8. Sind alle Soja Produkte genmanipuliert?

Die Genmanipulation ist hier doch gar nicht relevant, es sei denn man erhöht die Gehalte an Hormonen oder Enzyminhibitoren – beispielsweise um Pflanzen "resistenter" zu machen. Die meisten ahnen ja gar nicht, wie früher "gezüchtet" wurde. Bevor die Gentechnik kam, wurden unsere Nahrungspflanzen im Atomkraftwerk manipuliert. Im Reaktor wurden neue Gene gebastelt. Die Produkte mit den künstlichen Genen nehmen wir mit jeder Mahlzeit auf – aber niemand stört sich daran. Um eine Vorstellung von dieser „Mutationszüchtung“ zu bekommen: Man brachte ein paar Säcke Weizen zum Reaktor und beschoss ihn dort mit Strahlen. Dabei wurden Gene buchstäblich in Stücke geschossen. Dadurch entstand neuartiges Erbgut. Dann wurde der Weizen ausgesät. Unter Hunderttausenden von genveränderten Pflanzen suchten Fachleute sich die paar Halme heraus, die neue, interessante Eigenschaften versprachen. Deren neuartige Gene wurden dann bei Bedarf in unsere Sorten eingekreuzt. Der Rest wurde einfach untergepflügt. Gesundheitliche Prüfungen gibt es bei dieser Züchtungsform bis heute nicht. Dank der Kritik an der Gentechnik gewinnt die Atomenergie in der Züchtung wieder an Bedeutung. Gratuliere! Währenddessen mummelt die Kundschaft "genfreies Sojafleisch". Das ist doch alles nur noch zum Totlachen! Auszug aus einem Gespräch mit Udo Pollmer


Isoflavone

Meist werden die in der Sojabohne enthaltenen Isoflavone für vermeintlich schädliche Wirkungen verantwortlich gemacht. Isoflavone zählen zu den Phytoöstrogenen, einer Gruppe sekundärer Pflanzenstoffe. Da Phytoöstrogene in ihrer Struktur den menschlichen Östrogenen ähnlich sind, können sie an Östrogenrezeptoren binden und dadurch sowohl (schwache) östrogene als auch antiöstrogene Wirkungen entfalten. Unabhängig von diesen hormonähnlichen Wirkungen sind sie in der Lage, die Aktivität von Enzymen sowie das Zellwachstum zu beeinflussen. Die mengenmäßig wichtigsten Isoflavone in der Sojabohne sind Genistein, Daidzein und Glycitein.

Fermentierte Soja Produkte, die als gesund gelten: Miso, Tempeh, Tamari, Natto, Shoyu


Sojaherstellung _ Tofuherstellung - Die Sendung mit der Maus

Ich möchte niemanden davon abbringen Sojaprodukte zu verzehren. Die Menschen, die diese Produkte vertragen, sollten sich nicht von meinen persönlichen Erkenntnissen beeindrucken lassen oder es so verstehen, dass ich provozieren möchte. Ich bin schon mehr als 38 Jahre auf dem Weg der gesunden Ernährung und habe mich immer selbst als Versuchskaninchen genommen und beobachtet was bei mir, an mir, in mir vor sich ging. Traten unangenehme Empfindungen oder Hautausschläge auf, begann ich wieder zu forschen und zu probieren, bis ich das "Problem" für mich gelöst habe. Ich schreibe hier für diejenigen, die vielleicht nicht wissen, was mit Ihnen los ist, wenn sie Unwohlsein, Hautirritationen oder dergleichen an sich feststellen. Ich kann nur empfehlen, machen Sie sich selbst auf den Weg. Recherchieren Sie und nehmen Sie nicht zu schnell verordnete Medikamente zu sich ohne zu hinterfragen. Glauben Sie nicht was ich hier schreibe.
Ich vertrage keine fermentierten Sojabohnen und schon gar nicht rohe Sojabohnen. Hier habe ich über meine Erfahrungen mit Soja Produkten und Soja geschrieben. Auf anderen Blogseiten schreibe ich von gesundheitlichen Verbesserungen aufgrund meiner eigenen Versuche immer wieder meine Ernährung durch Ernährungsumstellung auf den entsprechenden Stand zu bringen sobald ich bemerke, etwas stimmt nicht.


Seltenes Gut: Bio-Soja

Sehr wenige Unternehmen schaffen es, biologisch angebauten Soja zu beschaffen. Wolfgang Hecks, der Firma Taifun ist eines der Unternehmen davon. Wolfgang Heck baut seit über 25 Jahren Bio-Tofu in Deutschland an. Ökologische Soja-Lebensmittel herzustellen, wird immer schwieriger. Die Gentechnik und der konventionelle Soja-Anbau sind die größten Gegner. Der Film zeigt mitunter, wie der nachhaltige Anbau von Soja aussieht und wie daraus "gute" fermentierte Sojabohnen Tofuprodukte entstehen, die in Bioläden zu erhalten sind.

Eine Auswahl aus dem YouTube-Kanal zum Thema Soja

Vergiftetes Land - Die Folgen des Soja-Anbaus (Killing fields) DOKU

Die Soja - Lüge

Veganer sollten sich gründlich nach Alternativen zur Soja umschauen. Es gibt Alternativen, wie zB. Seitan und die fermentierten Sojaprodukte: Tempeh, Miso und die Sojasoße, es sollte jedoch Bio sein.


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